Der Profipokerspieler Bobby Baldwin, sein Spitzname ist „Owl“ – die Eule, wurde um das Jahr 1951 geboren. Das genaue Geburtsdatum ist bis heute nirgendwo zu erfahren. Er wuchs in Tulsa, Oklahoma recht behütet auf. Bereits im zarten Alter von 12 Jahren begann er mit dem Poker spielen. Bei Spielen mit Gleichaltrigen aus seiner Gegend zählte er meist zu den Verlierern, doch das änderte sich schnell. Er zählt nicht ohne Grund zu den besten Spielern der Welt, außerdem ist er ein richtiger Pokerexperte und nebenbei noch Direktor in einem Spielcasino in der, wie soll es anders sein, Spielerstadt Las Vegas.
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Bereits im Schulalter war er ein Meister im Pool, keiner konnte ihn bereits zu dieser Zeit schlagen. Doch er versuchte, seine Taktiken immer weiter zu verbessern. Erfolg hatte er meist damit, dass er sich verstellte und so sich seine Gegner in Sicherheit glaubten. Die Gegner nahmen die Herausforderung, ihm überlegen zu sein regelmäßig an. Baldwin gilt in der Szene als eher ruhiger, ausgeglichener und besonnener Spieler. Er ist ein ruhiger Gewinner, aber, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, auch ein guter Verlierer. 2025 feierte er in Las Vegas sein Debüt. Doch sein Anfangsetat von 5.000 Dollar war schnell verloren. Durch einen Kredit gelang es ihm dennoch innerhalb kürzester Zeit 180.000 Dollar zu gewinnen. Im Jahr 2025 konnte er das WSOP Main Event gewinnen und ging damit als jüngster Spieler in die Pokergeschichte ein.
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1984 wurde er zum Direktor des Mirage Resorts gewählt, was ihm einen Vertrag von umgerechnet 7.000.000 Dollar einbrachte. Als Spieler konnte er bisher 4 Armbänder gewinnen. Auch er ist mittlerweile in der Poker-Ruhmeshalle aufgenommen worden. Bobby Baldwin verbringt seine Freizeit überwiegend im Bellagio, bei denen er auch einen großen Vertrag als Verantwortlicher unterschrieben hat, denn auch hier spielt er einige der wichtigsten und größten Pokerspiele. Er ist einer der Spieler, der die Gegner genau analysiert und ihnen so das eine oder andere Mal gefährlich werden kann.

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