Menu

Craps Stragie

Anfänger Craps Strake

Bei Würfelspielen geht es nicht immer nur um Glück, man kann auch mit einer gewissen Strategie zum Ziel kommen und gewinnen. Bei Craps, einigen auch als Seven Eleven bekannt, ist eigentlich recht einfach, doch man muss ein Gespür dafür bekommen, wann man wie auf was setzt.

Ziel in diesem Würfelspiel ist es, eine 7 oder eine 11 zu würfeln. Passiert dies, so hat der Würfler gewonnen. Hier wird, im Gegensatz zu anderen Würfelspielen allerdings mit der Hand gewürfelt, ein Becher wird nicht eingesetzt. Man schleudert die beiden Würfel gegen die Tischwand.[nbsp]Craps[nbsp]heißt übersetzt ja so viel wie „Mist“, das bedeutet, man kann auch etwas Schlechtes würfeln, wie z. B. eine 12, 3 oder 2 als Augensumme. Es gibt viele verschiedene Setzmöglichkeiten und man muss die für sich richtige Strategie herausfinden.

Als Anfänger nicht zu viel riskieren

Empfohlen wird gerade Anfängern das Setzen auf Pass/Don’t Pass oder „Come/Don’t Come. Hier sind die Gewinnchancen am besten. Der Hausvorteil ist auch sehr gering, was ja einen gewissen Vorteil bringt. Dagegen sollte auf schlechte Gewinnchancen verzichtet werden. Ein sehr hoher Hausvorteil herrscht bei Field, Big 8 oder 6, Craps 2 oder Craps 12 vor, auch auf „Any 7“ dergleichen sind für den eigenen Bankroll nicht empfehlenswert.

Den Hausvorteil unter Umständen minimieren

Möchte man den Hausvorteil gering halten, dann sollte man sich mit „Odd Bets“ beschäftigen. Diese Einsätze nach dem Würfeln zu tätigen, sind mittlerweile gang und gäbe. Bereits durch einen 2-fachen Odds Bets-Einsatz verringert sich der Hausvorteil auf 0,6 % und sinkt mit bereits dem nächsten Einsatz. Wichtig ist außerdem, dass man seine angefangene Strategie nicht einfach unter dem Spielen abändert. Eine weitere gute Wette ist u. a. auch die Place-Wette, diese wird auf die Zahl 8 oder 6, wenn eine andere Zahl gewürfelt wird. Am einfachsten ist es mit einer Pass-Wette zu beginnen und anschließend zwei oder mehr Come-Wetten platziert werden.

Nach einer Don’t Pass-Wette folgt dann logischerweise eine Don’t Come-Wette. Allein bei diesen beiden Wetten in Verbindung mit einer Free-Odd-Wette sinkt der Hausvorteil auf geringe 1,4 %, was in aller Regel vertretbar ist. Die Free-Odd-Wette ist relativ sicher. Wurde eine Pass-Line-Wette platziert und ein Point folgt, dann darf der Spieler seinen Einsatz unterhalb einer Pass-Line-Wette platzieren. So gewinnt man nach dem Würfeln bei der Pass-Line ebenso wie bei der Free-Odds-Wette. Das klingt nun alles etwas verwirrend, aber nach ein paar Runden wird man merken, dass die ausgesuchte Strategie Erfolg haben wird, um den Hausvorteil zu minimieren.

No comments

Schreibe einen Kommentar


*

Poker-Guide bei facebook