Wenn man sich bei einem Online-Casino anmeldet, dann möchte man daraus natürlich auch so viel Gewinn wie möglich für sich rausschlagen, das steht sicherlich außer Frage.
Damit man das aber kann, muss man bei jedem Casino auch ein Bild davon haben, wie viel von den Umsätzen, die ein Kasino mit den Spielen macht, auch tatsächlich wieder in Form von Gewinnen an die Mitglieder geht und ausbezahlt wird und welchen Anteil das Casino für sich zurückbehält.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es natürlich klar, dass die Auszahlungsquoten niemals bei genau 100 % liegen können, denn dann hätte das Casino bei der ganzen Sache ja nichts verdient.
Man sollte aber darauf achten, dass die Quote höher ist als 90 %, was durchaus üblich ist und somit für die Spieler einen sehr guten Gewinn bedeutet, während das Kasino nur maximal 10 Prozent der Einzahlungen behalten kann, was aber immer noch eine stattliche Summe ist, wenn ein Kasino sehr gut geht.
Finden kann man die Auszahlungsquote bei den meisten Online-Casinos in deren AGB, welche man entweder direkt bei der Anmeldung oder auch einfach so auf der Seite lesen kann. Man muss sich dabei auch keine Sorgen machen, dass die Angaben nicht richtig sind und man betrogen wird, denn die Quoten werden immer wieder von einer unabhängigen Stelle, die nichts mit dem Casino zu tun hat, nachgeprüft, sodass man als Spieler die Sicherheit hat, dass die genannte Quote auch wirklich in Form von Gewinnen wieder an die Spieler geht und das Casino sich nicht mehr von den Einsätzen nimmt, als in der Quote angegeben wurde.
Auf Casinos, bei denen man keine Angaben zu den Quoten finden kann, sollte man gerade am Anfang eher verzichten, da deren Quote meistens eher schlecht ist und sich somit nicht eignet, wenn man sehr schnell Kapital aufbauen will.

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